Dieses Material benötigen Sie für einen angerührten Teig:
Mehl, Salz, Eier, Flüssigkeit wie Wasser, Milch oder Pflanzendrink und Eier.
Schrittweise zum Resultat:
1. Legen Sie alle Zutaten und Arbeitsgeräte bereit und arbeiten Sie an einem idealen und in der Höhe auf Ihre Grösse angepassten Arbeitsplatz.
2. Geben Sie das Salz und das Mehl in eine Schüssel, mischen beides und formen in der Mitte eine Mulde.
3. Mischen Sie die Eier und die Flüssigkeit in einem Gefäss und geben Sie es in die Mehlmulde.
4. Rühren Sie alles von der Mitte aus an und mischen die Masse zu einem gleichmässigen Teig.
5. Decken Sie die Schüssel zu und lassen Sie den Teig bei Raumtemperatur ungefähr 30 Minuten stehen. Nachher arbeiten Sie je nach Speise anders weiter.
Tipps zum Kochvorgang:
- Verwenden Sie für die Zubereitung des Omeletten- oder Ausbackteiges einen Schwingbesen.
- Ziehen Sie das festgeschlagene Eiweiss beim Ausbackteig erst nach der Ruhephase unter die Masse.
- Den Knöpfli- und Spätzliteig mischen Sie am besten mit einer Lochkelle. Nach dem Anrühren klopfen Sie ihn mit der Kelle, bis er an der Oberfläche glatt ist, Blasen wirft und in Fetzen von der Kelle reisst.
- Beim Nudel- oder Strudelteig geht das Mischen mit Hilfe einer Lochkelle ebenfalls am besten. Sobald der Teig zusammenhält, nehmen Sie ihn aus der Schüssel und kneten ihn auf einer sauberen Unterlage zu einem glatten und geschmeidigen Teig. Damit er beim Ruhen nicht austrocknet, spülen Sie die Schüssel mit warmem Wasser aus und verstecken den Teig unter dieser Schüssel.
- Mit gehackten Kräutern, püriertem Gemüse, Tomatenpüree oder Gewürzen lässt sich jeder Grundteig schnell zu einem speziellen Teig umfunktionieren.
Morgen finden Sie hier ein Rezept für Baumnuss-Quark-Knöpfli, nächsten Montag ein Rezept für Rüebli-Omeletten und am Dienstag in einer Woche den Teig für Kräuternudeln.
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