Sanfte Methode für mehr Gesundheit
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Die 5 Tibeter – Nummer 3 – 5

Die weiteren Übungen

Dritter Tibeter: der Halbmond
Seine Wirkung: dehnt Ihren Hals, Ihre Brust und Schulterpartie, stimuliert Ihr Herz- und Kehlkopfchakra, steigert Ihre Kreativität, macht Platz für neue Ideen und positive Gedanken.

  • Knien Sie sich beckenbreit auf den Boden.
  • Richten Sie dabei Ihre Zehen beckenbreit auseinander und stellen Sie Ihre Zehen auf.
  • Richten Sie Ihre Wirbelsäule auf.
  • Legen Sie Ihre Hände unter Ihr Gesäss.
  • Atmen Sie ein und schieben Sie Ihre Hüfte leicht nach vorn, spannen Sie dabei Ihr Gesäss an.
  • Beugen Sie den Kopf leicht nach hinten und öffnen Sie Ihren Mund.
  • Verharren Sie kurz in dieser Position.
  • Atmen Sie aus und kehren Sie langsam in die Ausgangsposition zurück.
  • Richten Sie sich gerade auf.
  • Führen Sie Ihr Kinn in Richtung Brustbein und dehnen Sie Ihren Nacken leicht. 
  • Entspannen Sie Ihre Arme und Ihre Hände
  • Wiederholen Sie die Übung in der ersten Woche dreimal täglich. Steigern Sie die Wiederholungsanzahl pro Woche um zwei, bis Sie 21 Wiederholungen schaffen.
  • Achten Sie darauf, dass Ihr Mund beim nach hinten beugen offen ist, so werden Ihre Stimmbänder und Ihre Schilddrüse geschont.

 

Vierter Tibeter: die Brücke
Seine Wirkung: dehnt Ihren Oberkörper, stärkt Ihre Wirbelsäule und richtet Sie auf, aktiviert Ihre Verdauung, fördert eine klare Selbsteinschätzung und löst mentale Blockaden.

  • Setzen Sie sich auf den Boden.
  • Strecken Sie Ihre Beine gerade und hüftbreit aus.
  • Richten Sie Ihren Oberkörper gerade auf.
  • Legen Sie die Hände parallel und nahe am Rumpf auf den Boden.
  • Atmen Sie aus und beugen Sie Ihr Kinn gegen Ihre Brust.
  • Atmen Sie ein und geben Sie dabei Druck auf Ihre Hände und Fersen.
  • Heben Sie Ihr Becken vom Boden, Ihre Füsse stellen sich auf die Fusssohlen, die Knie werden in einem 90 Grad-Winkel gebeugt.
  • Lassen Sie Ihren Kopf leicht in den Nacken sinken.
  • Atmen Sie aus und kommen Sie zurück in die Ausgangsposition.
  • Wiederholen Sie die Übung in der ersten Woche dreimal täglich. Steigern Sie die Wiederholungsanzahl pro Woche um zwei, bis Sie 21 Wiederholungen schaffen.

 

Fünfter Tibeter: der Berg
Seine Wirkung: dehnt und kräftigt Ihre Muskulatur, aktiviert Ihren Kreislauf, regt Ihr Scheitel- und Stirnchakra an, verbindet Ihren Verstand und Ihre Nerven, hilft gegen Zerstreutheit und unterstützt Geschmeidigkeit und Eleganz.

  • Legen Sie sich auf Ihren Bauch. Ihr Gesicht ist dem Boden zugewandt und Ihre Beine Hüftbreit auseinander.
  • Stellen Sie Ihre Hände auf Brusthöhe neben Ihren Körper.
  • Stellen Sie Ihre Füsse auf Ihre Zehenballen.
  • Atmen Sie aus und geben Sie Kraft auf Ihre Hände.
  • Spannen Sie Ihr Gesäss an.
  • Heben Sie Ihren Kopf, ihre Schultern und Ihren Oberkörper sanft vom Boden ab, so dass Sie in eine leichte Rücklage kommen.
  • Öffnen Sie dabei Ihren Mund.
  • Atmen Sie ein, geben Sie Kraft auf Ihre Zehenballen und ziehen Sie Ihr Gesäss nach oben.
  • Strecken Sie Ihre Arme und Beine durch. Ihr Körper bilden nun ein Dreieck, beziehungsweise die Stellung des Hundes im Yoga.
  • Verharren Sie kurz in dieser Position.
  • Atmen Sie aus und kommen Sie zurück in die Rückenbeuge-Position, legen Sie die Beine aber nicht ab, sie schweben ein paar Zentimeter über dem Boden.
  • Wiederholen Sie die Übung aus dieser Position heraus. Beim letzten Mal, die Beine auf den Boden ablegen und in die Ausgangsposition zurückkommen.
  • Wiederholen Sie die Übung in der ersten Woche dreimal täglich. Steigern Sie die Wiederholungsanzahl pro Woche um zwei, bis Sie 21 Wiederholungen schaffen.
  • Achten Sie darauf, dass Ihr Mund beim nach hinten beugen offen ist, so werden Ihre Stimmbänder und Ihre Schilddrüse geschont.

 

Viel Vergnügen beim Entspannen und Kräftigen.

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