Gluschtig, cremige Erfrischung
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Die Buttermilch

Was sind die Unterschiede?

In den Kühlregalen der Lebensmittelgeschäfte gibt es viele verschiedene Milchprodukte zu kaufen. So viele, dass es manchmal schwierig ist den Überblick zu behalten. Ein Produkt ist die Buttermilch.

Sie schmeckt leicht säuerlich und eignet sich gut als Erfrischungsgetränk. Die Buttermilch ist fett- und somit kalorienarm. Sie hat eine dickflüssigere Konsistenz und fühlt sich im Mund dadurch cremiger an als Milch.
Schon vor 4500 Jahren wurde die Buttermilch als nahrhaftes Getränk bei den Ägyptern, Indern und Babyloniern geschätzt.

 

Wie entsteht Buttermilch?
Buttermilch entsteht bei der Butterherstellung. Wird Rahm zu Butter geschlagen, schliesst sich der Fettanteil zu einer kompakten Masse zusammen, die Butterkörner entstehen und trennen sich von der flüssigen Buttermilch.
Je nachdem ob Süssrahm oder mit Milchsäurebakterien angesäuerter Rahm geschlagen wird, entsteht süsse oder saure Buttermilch. Das Pasteurisieren macht die Buttermilch länger haltbar.

 

Buttermilch liefert Ihnen pro Deziliter:

  • 0.5 Gramm Fett
  • 3.2 Gramm Eiweiss
  • 4.0 Gramm Milchzucker
  • 36 Kilokalorien
  • 110mg Kalzium

Die Schweizer Gesellschaft für Ernährung empfiehlt drei Portionen Milchprodukte pro Tag. Zwei Deziliter Buttermilch gilt als eine Portion davon.

 

Was können Sie mit Buttermilch zubereiten?
Buttermilch mag Hitze nicht, wenn sie zu hoch erhitzt wird, flockt sie aus. Geben Sie sie in der warmen Küche erst am Schluss dazu, wenn das Gericht nicht mehr gekocht wird.

  • als Erfrischungsgetränk
  • Suppen
  • Schmorgerichte
  • Eintöpfe
  • Süssspeisen
  • Backwaren
  • Müesli

 

Probieren Sie es aus – mit Buttermilch gelingen Ihnen viele gluschtige Mahlzeiten. Ihre Lieben werden sie geniessen.

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