Gazpacho, eine feine kalte Sommersuppe
© Svetlana Kolpakova , 123 rf.com

Gazpacho - auch im Winter

Eine kalte Suppe für jedermann

Im Winter ist eine wärmende, reichhaltige Suppe ein tolles Nachtessen. Dies funktioniert auch wunderbar im Sommer – als Gazpacho.

 

Geschichte

Die Gazpacho stammt aus Südspanien und Portugal und ist eine Zubereitung aus ungekochtem Gemüse. Ursprünglich kommt die Suppe aus Nordafrika, von den Berberstämmen und wurde damals als Knoblauchsuppe mit Gurken, Brot, Knoblauch, Olivenöl, Essig, Salz und Wasser zubereitet. Erst als Christoph Kolumbus, Tomaten und Peperoni nach Europa brachte, wurde die Suppe mit diesen Zutaten ergänzt. Auch die Gurke, eine der Grundzutaten, stammt von weither. Sie kam von Indien nach Europa und schon früher wurden die Gurken in Gewächshäusern angebaut, damit sie das ganze Jahr über geerntet werden konnten.

 

Zubereitung

Die Suppe ist ganz schnell zubereitet. Das Spezielle daran ist, dass das Gemüse roh verwertet wird. Die Zutaten werden im Mörser, oder heutzutage mit dem Mixer, zerkleinert und fertig ist das Gazpacho.

Je nach Vorlieben kann die Suppe auch abgeändert werden. Mit etwas Chili für die richtige Schärfe oder wie wäre es mit ein paar Mozzarella-Perlen?

 

Die Suppe kann übrigens schon am Morgen innert Kürze vorbereitet werden. Am Abend steht das erfrischende Z'nacht dann schon bereit. Das gibt mehr Zeit draussen auf der Terrasse oder im Garten und weniger Zeit am Herd.

 

Wir wünschen „En Guete!“

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