Es dunklet scho durs Gässli y
Es dunklet scho durs Gässli y!
dr Samichlaus chunnt jetzt de gly!
Ä chalte Wind blosst i sis Horn,
villicht, villicht gits Schnee bsi morn!
Oh wenn doch so nä Wulchä chäm,
und huffä Schnee uf d Ärdä nähm,
de wer dr Samichlaus sicher froh,
de chönnt er mit em Schlittä cho!
Ich bi e chline Stumpe
Ich bi en chline Stumpe,
tue gärn chli umegumpe,
ä Lumpeornig mache
mit mine viele Sache.
Tue mängsmol gar nid lose,
ha Fläcke uf de Hose,
tue vielmol umestoh
statt weidli hei-zue goh.
Doch darfsch du s Mami froge,
ich tue keis Tierli ploge.
Drum Chlaus bis so en Guete,
verschon mi vor de Ruete!
Bring doch nur gueti Sache,
wie tätsch du Freud mir mache!
Und gäll, säb weisch sit färn,
i ha di mega gärn!
Vo ganz wit här
Samichlaus du schöne Maa, hesch en warme Mantel aa.
Gäll, du wonsch im Tannewald, det isch es sicher bitter chalt!
Dis Hüsli isch, wiit hinder de Tanne, und die sind jetzt mit Schnee behange.
mit tuusig Stärnli fiin und chlii, ich glaub, es muess bald Wiehnacht sii!
Es Gheimnis schwebt jetzt i der Luft, mit Guezli- und Biberduft,
de Mond und d’Schtärne lüchtet heller, und d’Chinderhärze chlopfet schneller.
Gäll, Samichlaus, du dänksch es au, e isch en ganz en bsundri Ziit,
drumm wemmer lieb sii mitenand, wend Fride ha, und au kein Striit.
Samichalus, s’isch schön bisch cho, und hesch für mich es Säckli mitgno,
mit Öpfel, Nuss und Zimmetstärn, die han ich nämlich bsonders gärn.
Damit du nümm so viel muesch träge, muess ich dier jetzt grad öppis säge,
Lass doch das Säckli für mich da, hesches denn liechter zum wiiterga.
eehhh
okei aber ich brauche kleinere