Im Museum für Kommunikation werden neben wechselnden interessanten Ausstellungen auch einige Dauerausstellungen angeboten. Eine davon zeigt wie die Menschen seit Urzeiten bis heute miteinander kommunizierten und noch kommunizieren. Von der Körpersprache über den Dialog der verschiedenen Kulturen bis hin zu den neuen Medien können Sie diese Wandlung verfolgen.
Im Zentrum steht der Mensch
Junge und erwachsene Besucher können auf spielerische Weise, mit allen Sinnen diese Entdeckungsreise durch die Welt der Kommunikation unternehmen.
Die Ausstellung besteht aus verschiedenen Bereichen:
- Face to Face
- Post – über Stock und Stein
- Telegraf – unter Strom
- Telefonie – ganz Ohr
- Radio und Fernsehen – die Welt als Dorf
- Internet – alles, immer, überall
Es gibt vielen zu entdecken!
In diversen Schubladen, Schiebern und Alben können Sie nach Herzenslust stöbern. Ton- und Bilddokumente geben einen Einblick in den Gebrauch der verschiedenen Kommunikationsmittel. Inklusive einer Sammlung mit lustigen Ansagen von Telefonbeantwortern.
Vier virtuelle Persönlichkeiten, die im Bereich Post, Telegrafie, Telefonie und Internet tätig sind, gewähren Ihnen spannende Einblicke in ihr Leben und ihren Arbeitsalltag.
Der Postbote Antoine, der Telegrafist Moser und die Telefonistin Fräulein Hofstetter können bei Ihrer Arbeit beobachtet werden. Sie erzählen von ihrem Arbeitsalltag und ihrem Leben. Nebenbei erfahren Sie, was Herr Notter und Fräulein Hofstetter über die tragische Liebesbeziehung von Madame de Grandcourt zu erzählen haben.
Ob Zeitungsartikel, Telefonanschlüsse, Anzahl der Internetnutzung oder SMS pro Kopf – die Schweiz belegt beim Gebrauch der Medien einen Top-Ten-Platz auf der Weltrangliste. Im Rahmen der Ausstellung können sie mittels eines Fragebogens herausfinden, welcher Kommunikationstyp Sie sind.
Adresse / Anreise
Museum für Kommunikation
Helvetiastrasse 16
Postfach
3000 Bern 6
Die Wegbeschreibung für Auto, Bus und Bahn finden Sie hier.
Öffnungszeiten
- Dienstag bis Sonntag jeweils von 10 bis 17 Uhr.
- An wenigen Feiertagen bleibt das Museum geschlossen.
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