Von einer Saftkur haben Sie sicher schon gehört oder vielleicht auch schon mal ausprobiert. Ziehen Sie in Erwägung eine Saftkur in Kürze durchzuführen? Wir erklären Ihnen, wie Sie gut gerüstet in die Saftwoche starten.
Mit der richtigen Vorbereitung gelingt Ihnen dieser Start mit Leichtigkeit. Die Vorbereitung ist ein wichtiger Schritt. Beschränken Sie Ihre Saftkur auf einen bestimmten Zeitraum, zum Beispiel auf eine Woche, und überlegen Sie gut, wann sich diese Woche einplanen lässt. Achten Sie darauf, dass Sie in dieser Woche keine wichtigen Termine zum Essen vereinbart haben, denn feste Nahrung ist in dieser Zeit nicht erlaubt.Diese Fasten-Wellnesswoche für den Körper können Sie das ganze Jahr einbauen. Der Hochsommer ist allerdings weniger empfehlenswert, da der Körper von der Hitze schon stark beansprucht wird.
Vor der Saftkur: Vorbereitungstag
Frühstücken Sie wie gewohnt. Eine leichte Mahlzeit zum Mittagessen darf eingenommen werden. Lassen Sie das Abendessen weg und trinken Sie zwei Liter ungezuckerten Kräutertee über den Tag verteilt. Sie werden merken, dass Sie vermehrt auf die Toilette müssen und sich früher müde fühlen, dies ist aber völlig normal. Gönnen Sie sich und Ihrem Körper viel Erholung.
Während der Saftkur von 5 Tagen sind 5-6 dl Gemüsesaft pro Tag empfohlen:
- Trinken Sie die Frucht- und Gemüse-Säfte nicht zu kalt.
- Trinken Sie langsam, am besten schluckweise.
- Trinken Sie verdünnte Gemüsesäfte.
Verzichten Sie auf Kaffee, Nikotin, Alkohol und Schwarztee in dieser Woche.
Nach der Saftkur:
Am Tag nach der Saftkur können Sie wieder feste Nahrung zu sich nehmen. Bevorzugen Sie jedoch leichte Lebensmittel und halten Sie die Menge klein. Der Körper soll sich langsam wieder an die Nahrungsaufnahme und deren Verdauung gewöhnen.
Ein wichtiger Nachtrag:
Falls Sie an Diabetes, Herz-Kreislauferkrankungen oder niedrigem Blutdruck leiden, dann sollten Sie sich zuerst bei Ihrem Arzt informieren, wie und ob Sie eine Saftkur durchführen können. Viel Erfolg beim Entgiften des Körpers, um das neue Lebensgefühl zu spüren.
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