In diesem Artikel geht es nicht darum, ob der Valentinstag eine gute oder schlechte Sache ist. Tatsache ist aber, dass der 14. Februar dieses Jahr auf einen Donnerstag fällt. Eventuell müssen Sie länger arbeiten oder Sie haben am nächsten Morgen ein wichtiges Meeting, dass Sie vom langen Feiern abhält? Oder ihr Babysitter hat selbst ein Valentins-Date und Sie finden niemanden, der Ihnen die Kinder abnimmt? Somit kann das Feiern in trauter Zweisamkeit schwierig werden. Wir haben Ihnen ein paar Vorschläge, die wir mit einem kleinen Augenzwinkern ausgewählt haben.
Der Valentinstag als Familienevent
Zeit zu zweit ist als Paar wichtig. Auch wenn Kinder da sind, raten Experten dazu, sich Zeit zu zweit zu gönnen. Aber wer sagt denn, dass das am Valentinstag sein muss? Wenn Sie also partout niemanden finden, der Ihnen die Kinder am Valentinstag abnimmt, dann könnten Sie aus dem Pärchen-Abend einfach einen Familienabend gestalten. Die Kinder freuen sich bestimmt und der romantische Abend zu zweit wird einfach ein anderes Mal geplant.
Sie sind ein Valentinstag-Muffel?
Böse Zungen behaupten, dass der Valentinstag allein dazu da ist den Umsatz der Floristen zu steigern. Die Kritik am Konsum ist es dann auch, die so manchen davon abhält, den Tag zu feiern. Unser Rat: konsumieren Sie nicht. Schenken Sie sich Zeit, Aufmerksamkeit, Liebe, ein Lächeln und alles andere, was «nichts» kostet.
Feiern Sie zwei Tage später
Egal, ob Ihnen die Zeit fehlt am 14. Februar zu feiern oder ob Sie dem Konsumwahn entfliehen wollen. Diese Alternative hilft gegen Alles. Verschieben Sie den Valentinstag. Der Tag soll ein Tag der Liebe sein und das kann jeder Tag im Jahr sein. Wenn Ihnen also der 16. Februar besser passt, Sie da einen Babysitter finden oder keine lästigen Verpflichtungen Ihnen den romantischen Abend verderben, dann ist doch das auch gut.
Und um mit dem angekündigten Augenzwinkern abzuschliessen: Blumen und süsse Geschenkwaren speziell für den Valentinstag sind am 16. Februar erst noch in der Aktion bei den Grosshändlern zu erwerben. Was will man mehr?
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