Das Frühstück um 8 Uhr, Znüni im Geschäft, zum Kaffee immer ein Schöggeli. Alle diese Sachen gehören zu den Essgewohnheiten und werden nicht zwingend durch den Hunger beeinflusst. Meistens stufen Sie dann ein, ob diese Gewohnheiten gut oder schlecht sind und ob Sie diese ändern wollen oder nicht.
Essgewohnheiten in der Schweiz
Der Bund hat mit menuCH die Essgewohnheiten der Schweizer und Schweizerinnen angeschaut und dabei folgendes festgestellt:
- Wir essen zu viel Fleisch und zu wenig Milchprodukte.
- Wir essen häufig auswärts.
- Frauen ernähren sich gesünder als Männer.
Auf der Seite der schweizerischen Gesellschaft für Ernährung (SGE) können Sie Ihre Essgewohnheiten selber überprüfen. So sehen Sie auch gleich, in welchen Punkten Sie noch Verbesserungspotenzial haben.
Wie entwickeln sich Essgewohnheiten
Ess- beziehungsweise Ernährungsgewohnheiten sind automatische Abläufe und Handlungen, die zum Beispiel innerhalb einer Familie zur Norm gehören. Das heisst, dass Essgewohnheiten oftmals nicht bewusst wahrgenommen werden. Das Positive an Essgewohnheiten: Sie geben Sicherheit und Konstanz in unserem Leben. Das Negative an Essgewohnheiten: Sie sind schwierig zu ändern und können unserer Gesundheit schaden.
Werden Sie sich Ihrer Essgewohnheiten bewusst, was auch der erste Schritt zur Veränderung sein kann.
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