Der Gewichtsverlust am Körper beginnt bei der Einstellung im Kopf.
Nicht nur das Essen allein kann unserer Figur zu schaffen machen. Es kommt auch darauf an, wieso wir essen und wie wir essen.
- Naschkatzen
Unbemerkt oder absichtlich, der Griff ins Süssigkeitenglas oder in den Vorratsschrank ist schnell getan. Die beste Möglichkeit: An Ihren „Naschorten“ gesündere Alternativen wie Früchte, fettarme Süssigkeiten oder zuckerfreie Kaugummis deponieren. - Ausser Sichtweite
Räumen Sie Lebensmittel weg. So können sie Sie nicht ständig locken. - Zähneputzen
30 Minuten nach einer Mahlzeit die Zähne putzen. Das nimmt die Lust auf Süsses. - Tempo und Nachschlag
Nehmen Sie sich Zeit zum Essen. Der Magen braucht bis zu 20 Minuten, bis er dem Gehirn ein Satt-Signal übermittelt. Achten Sie nach der Mahlzeit intensiv auf Ihre Körpersignale. Haben Sie wirklich noch Hunger oder ist der Nachschlag eher Gewohnheit? - Nicht hungern
Wer Hunger hat, kann nicht abnehmen. Hunger schlägt oft in Frust um und verleitet dadurch zum Naschen. - Nachteile locker sehen
Wer abnehmen möchte, zeigt beim Essen mehr Disziplin als andere, investiert mehr Zeit und Planung und bewegt sich öfters als bisher. Versuchen Sie’s. - Erkennen Sie Ursachen
Essen Sie, wenn Sie traurig, fröhlich oder gestresst sind? Dann ist es wichtig, dass Sie eine andere Strategie als Essen dafür finden. Gespräche mit Freunden, ausgelassenes Singen oder auf ein Kissen einboxen, können gute Alternativen sein. - Bild aus früheren Zeiten
Egal, ob das ein Foto aus schlankeren oder übergewichtigeren Zeiten ist. Hängen Sie es für Sie sichtbar an den Kühlschrank oder speichern Sie es als Hintergrundfoto auf Ihrem Natel. - Bleiben Sie locker
Beschäftigen Sie sich mit Ihrem Wunsch abzunehmen, setzen Sie sich Ziele und erarbeiten Sie ein Vorgehen. Lassen Sie es aber nicht Ihren ganzen Alltag bestimmen. - Genuss
Gönnen Sie sich Süsses. So nimmt die Lust darauf nicht irgendwann überhand. Der Genuss liegt im Hier & Jetzt.
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